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Finger Qi Gong im Pfarrheim

Kürzlich begrüßte unsere Vorsitzende Elisabeth Dietz die Qi Gong Trainerin Frau Michi Dengler ganz herzlich.  Mit ihrer temperamentvollen und herzlichen Art brachte Frau Dengler den Damen vom Frauenbund und Pfarrvikar Kenneth die japanische Heil- und Fingergymnastik Qi Gong hautnah bei. Die Frauen durften nach einer sehr interessanten Einführung mehrere Übungen selbst erproben.

Das Qi bedeutet Lebenskraft und Gong Arbeiten oder Übung. Das Qi Gong ist nur eine, der fünf  Säulen der japanischen Heilmedizin. Diese Gymnastik wirkt sich nicht nur sehr positiv auf den Körper, z. B. auf die Durchblutung, sondern auch auf das Gedächtnis und die Seele aus und verbessert somit die Lebensqualität. Es kann nicht nur Spannungen und Blockaden abbauen, sondern hat schon so manchen erkrankten Personen geholfen. Schon die Kleinkinder machen ihre ersten Erfahrungen mit dem Greifen der Hände und auch im Alter oder bei Demenzerkrankten ist das Greifen und die Übungen mit den Händen essentiell.

Den Anwesenden wurde durch die mitreißende und lustigen Art der Trainerin nicht langweilig, da alle die Fingerübungen, ob das alt überlieferte „Daumendrehen“ oder „Dachbalken“ und den“ Schmetterling-Flügel-Schlag“ selbst erproben durften.  Manche der Übungen waren gar nicht so einfach.

Der lockere und sehr informative Abend endete mit einem Gedicht und Entspannungsmusik. Unsere beiden Vorsitzenden Elisabeth Dietz und Irene Zangl überreichten abschließend als kleines Dankeschön. Die Teilnehmer konnten gut gelaunt, entspannt, gestärkt und mit vielen wertvollen Informationen den Heimweg antreten. 

Text: Irene Zangl  


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