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Kurz vor Pfingsten kribbelt es in den Füßen ....

der ca. 20 Teunzer und sie können es kaum noch erwarten, bis die Diözesanwallfahrt von Regensburg nach Altötting beginnt.

Bereits seit 2001 pilgert die  Schar ehemaliger und aktiver Fußballer nun unter Führung von Heribert Pflug zur Mutter Gottes. Die Gruppe um den harten Kern wächst ständig und ergänzt sich durch weitere Pilger und Pilgerinnen.

Die Pilger bilden schon in der Früh Fahrgemeinschaften von Teunz nach Regensburg und treffen sich dort zum gemeinsamen Gottesdienst in der Albertus-Magnus Kirche. Dort schließen sie sich der größten Wallfahrt Deutschlands an.

In 3 Tagen, immer Donnerstag, Freitag und Samstag vor Pfingsten (mit 2 Übernachtungen) pilgern sie 111 km bei Regen, Wind oder Hitze und feiern so drei Tage Gottesdienst mit Liedern und Fürbitten. Natürlich dürfen auch die Pilgerpausen und die erholsamen Abende bei den Herbergsleuten, mit denen sich über die Jahre gute Freundschaften ergeben haben, nicht fehlen.

Auch wenn die Füße bei den letzten Kilometern kaum noch tragen, die Blasen, der Rücken und die Knie schmerzen sowie der mangelnde Schlaf den Willen und die Motivation zum Erliegen bringen: Sobald sie von der Blaskapelle am Ortsrand von Altötting empfangen und von vielen Freunden, Familienangehörigen und weiteren Gläubigen durch anerkennenden Beifall die Gnadenkapelle umrunden und vom Bischof und der Statue der Schwarzen Madonna begrüßt werden, ist jeder Schmerz und die Strapazen der letzten Tage vergessen und alle sagen: Nächstes Jahr wieder in Altötting!

Den Abschluss bildet der bewegende Gottesdienst in der überfüllten Basilika.

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